3 Fragen an ...

Wie bist du Mit­ar­bei­ter beim Pro­jekt Neu­es Werk Cott­bus ge­wor­den und was reizt Dich an Dei­ner Auf­ga­be?

Bis Juni 2022 war ich bei ei­ner gro­ßen, in­ter­na­tio­na­len In­ge­nieur­fir­ma tä­tig, wo ich viel über Pla­nung und Bau ge­lernt habe. Im Juli 2022 ent­schied ich mich, ei­nen neu­en Weg ein­zu­schla­gen, und wech­sel­te zu Wayss & Frey­tag. Seit­dem bin ich Teil des span­nen­den Pro­jekts Neu­es Werk Cott­bus.

Be­son­ders fas­zi­nie­rend fin­de ich die Ar­beits­wei­se in die­sem Pro­jekt. Oft pas­sen Plä­ne und die Um­set­zung nicht per­fekt zu­sam­men. Hier aber ar­bei­ten Pla­ner und Bau­leu­te von An­fang an Hand in Hand. So kön­nen wir früh er­ken­nen, was gut funk­tio­niert, und sor­gen da­für, dass spä­ter al­les rei­bungs­los läuft. Für mich ist das eine groß­ar­ti­ge Chan­ce, mein Wis­sen zu er­wei­tern und wert­vol­le Er­fah­run­gen in der Bau­lei­tung zu sam­meln.

Hast du be­reits wei­te­re Pro­jek­te be­glei­tet und was war bis­lang dei­ne größ­te Her­aus­for­de­rung?

Be­vor ich zum „Neu­en Werk Cott­bus“ kam, habe ich als Pla­nungs­in­ge­nieur an ver­schie­de­nen Bau­pro­jek­ten ge­ar­bei­tet. Dazu ge­hör­ten span­nen­de Pro­jek­te wie bei Shell Leu­na so­wie der Rück­bau von al­ten Ge­bäu­den. Jede die­ser Auf­ga­ben hat­te ihre be­son­de­ren Her­aus­for­de­run­gen, vor al­lem, wenn es um die Pla­nung von Be­stands­bau­ten ging.

Wie fin­dest du dei­nen Aus­gleich zur Ar­beit?

Den bes­ten Aus­gleich fin­de ich bei mei­ner Fa­mi­lie. Die ge­mein­sa­me Zeit gibt mir En­er­gie und hilft mir, ab­zu­schal­ten. Au­ßer­dem lie­be ich es, an mei­nem Haus zu ar­bei­ten. Das be­rei­tet mir nicht nur Freu­de, son­dern gibt mir auch den per­fek­ten Aus­gleich zum Ar­beits­all­tag.