3 Fragen an...
ENGIE - Projektkaufmann Clemens Schenk stellt sich vor!
Ein Milliardenprojekt wie das Neue Werk Cottbus benötigt starke Partner:innen an der Seite. Einer davon ist die ENGIE Deutschland. Bereits in Halle 2 unterstützten Sie mir ihrem Fachwissen im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung. Heute möchten wir Ihnen einen weiteren wichtigen Akteur vorstellen: Clemens Schenk, der als Kaufmann das Projekt unterstützt.
Was schätzt du am meisten am Projekt "Neues Werk Cottbus"?
Ich schätze die partnerschaftliche Zusammenarbeit im Projektteam mit allen Beteiligten sehr. Auch die täglichen Herausforderungen des gesamten Projekts sind für mich von Bedeutung. Sie zeigen, dass wir gemeinsam viel erreichen und Großes schaffen können, wenn wir zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen. Das Partnerschaftsmodell Schiene stellt sowohl für mich als auch für ENGIE eine völlig neue Erfahrung und Herausforderung dar. Ich bin äußerst dankbar für die Möglichkeit, dieses Projekt begleiten zu dürfen.
Wie kamst du zur Entscheidung in diesem Bereich zu arbeiten?
Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung zum Industriekaufmann im Februar 2021 wurde ich von ENGIE als Projektkaufmann übernommen. Seitdem trage ich die Verantwortung für die kaufmännische Projektabwicklung und das Projektcontrolling. Diese Tätigkeiten haben mir schon während meiner Ausbildung viel Freude bereitet und tun es auch weiterhin. Deshalb habe ich bisher nicht in Betracht gezogen, meine berufliche Laufbahn zu ändern oder mich neu zu orientieren.
Wer hat in Ihrem Leben den größten Einfluss auf Sie gehabt?
Der größte Einfluss auf mein bisheriges Leben kam zweifellos von meiner Familie, insbesondere meinen Eltern. Dank ihrer Unterstützung konnte ich einen erfolgreichen Fachhochschulabschluss erlangen und meine Ausbildung bei ENGIE beginnen.
Zusätzlich zu meiner beruflichen Laufbahn bin ich seit meinem 16. Lebensjahr Fußballschiedsrichter. Diese Erfahrung zwang mich früh dazu, Selbstorganisation zu erlernen und Verantwortung zu übernehmen. Früh in meiner Schiedsrichterkarriere hatte ich das Privileg, an verschiedenen Schulungen teilzunehmen, die insbesondere die Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung betonten. Diese Erfahrungen haben mich nachhaltig geprägt und helfen mir auch heute noch im Berufsleben, insbesondere dabei, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.