3 Fragen an...

26.04.2024

EN­GIE - Pro­jekt­kauf­mann Cle­mens Schenk stellt sich vor!

Ein Mil­li­ar­den­pro­jekt wie das Neue Werk Cott­bus be­nö­tigt star­ke Part­ner:in­nen an der Sei­te. Ei­ner da­von ist die EN­GIE Deutsch­land. Be­reits in Hal­le 2 un­ter­stütz­ten Sie mir ih­rem Fach­wis­sen im Be­reich der Tech­ni­schen Ge­bäu­de­aus­rüs­tung. Heu­te möch­ten wir Ih­nen ei­nen wei­te­ren wich­ti­gen Ak­teur vor­stel­len: Cle­mens Schenk, der als Kauf­mann das Pro­jekt un­ter­stützt.

Was schätzt du am meis­ten am Pro­jekt "Neu­es Werk Cott­bus"?


Ich schät­ze die part­ner­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit im Pro­jekt­team mit al­len Be­tei­lig­ten sehr. Auch die täg­li­chen Her­aus­for­de­run­gen des ge­sam­ten Pro­jekts sind für mich von Be­deu­tung. Sie zei­gen, dass wir ge­mein­sam viel er­rei­chen und Gro­ßes schaf­fen kön­nen, wenn wir zu­sam­men­ar­bei­ten und an ei­nem Strang zie­hen. Das Part­ner­schafts­mo­dell Schie­ne stellt so­wohl für mich als auch für EN­GIE eine völ­lig neue Er­fah­rung und Her­aus­for­de­rung dar. Ich bin äu­ßerst dank­bar für die Mög­lich­keit, die­ses Pro­jekt be­glei­ten zu dür­fen.

Wie kamst du zur Ent­schei­dung in die­sem Be­reich zu ar­bei­ten?


Nach er­folg­rei­chem Ab­schluss mei­ner Aus­bil­dung zum In­dus­trie­kauf­mann im Fe­bru­ar 2021 wur­de ich von EN­GIE als Pro­jekt­kauf­mann über­nom­men. Seit­dem tra­ge ich die Ver­ant­wor­tung für die kauf­män­ni­sche Pro­jekt­ab­wick­lung und das Pro­jekt­con­trol­ling. Die­se Tä­tig­kei­ten ha­ben mir schon wäh­rend mei­ner Aus­bil­dung viel Freu­de be­rei­tet und tun es auch wei­ter­hin. Des­halb habe ich bis­her nicht in Be­tracht ge­zo­gen, mei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn zu än­dern oder mich neu zu ori­en­tie­ren.

Wer hat in Ih­rem Le­ben den größ­ten Ein­fluss auf Sie ge­habt?

Der größ­te Ein­fluss auf mein bis­he­ri­ges Le­ben kam zwei­fel­los von mei­ner Fa­mi­lie, ins­be­son­de­re mei­nen El­tern. Dank ih­rer Un­ter­stüt­zung konn­te ich ei­nen er­folg­rei­chen Fach­hoch­schul­ab­schluss er­lan­gen und mei­ne Aus­bil­dung bei EN­GIE be­gin­nen.

Zu­sätz­lich zu mei­ner be­ruf­li­chen Lauf­bahn bin ich seit mei­nem 16. Le­bens­jahr Fuß­ball­schieds­rich­ter. Die­se Er­fah­rung zwang mich früh dazu, Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on zu er­ler­nen und Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Früh in mei­ner Schieds­rich­ter­kar­rie­re hat­te ich das Pri­vi­leg, an ver­schie­de­nen Schu­lun­gen teil­zu­neh­men, die ins­be­son­de­re die Kom­mu­ni­ka­ti­on und Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung be­ton­ten. Die­se Er­fah­run­gen ha­ben mich nach­hal­tig ge­prägt und hel­fen mir auch heu­te noch im Be­rufs­le­ben, ins­be­son­de­re da­bei, in stres­si­gen Si­tua­tio­nen ei­nen küh­len Kopf zu be­wah­ren.