3 Fragen an...

21.06.2024

LOG­SOL- Pro­jekt­kauf­mann Jean-Pas­cal Hein­ze stellt sich vor!

Um die Lo­gis­tik­be­rei­che bei ei­nem Groß­pro­jekt wie dem Neu­en Werk Cott­bus auf höchs­tem Ni­veau pla­nen zu kön­nen, ist ein star­ker Part­ner wie die LOG­SOL GmbH un­er­läss­lich. Seit 2022 be­glei­ten sie das Pro­jekt und un­ter­stüt­zen das Team mit ih­rem um­fang­rei­chen Know-how in der Lo­gis­tik­pla­nung. Heu­te ge­währt uns Pro­jekt­kauf­mann & Pro­jekt­con­trol­ler Jean-Pas­cal Hein­ze ei­nen Ein­blick in das Pro­jekt, sei­ne Auf­ga­ben und sei­ne Tä­tig­kei­ten ab­seits der Ar­beit.

Was macht das Pro­jekt „Neu­es Werk Cott­bus“ aus Dei­ner Sicht be­son­ders ?


Ich muss an die­ser Stel­le er­freu­li­cher­wei­se auf die Stan­dard­ant­wort zu­rück­grei­fen – In­te­grier­te Pro­jekt­ab­wick­lung (IPA). Die­ses Pro­jekt­ab­wick­lungs­mo­dell ist der Grund, war­um ich Teil des Teams in Cott­bus ge­wor­den bin. IPA hat mich vom ers­ten Tag an in ih­ren Bann ge­zo­gen und lässt mich je­den Mor­gen mit ei­nem Drang zum Fort­schritt auf­ste­hen. Das mag sehr mo­dell­har­mo­nisch klin­gen, ent­spricht je­doch mei­nem Emp­fin­den. Durch un­ser Co-Büro sind die di­rek­ten Er­geb­nis­se auf dem Bau­feld zu­dem je­den Tag sicht­bar. 

Eine wei­te­re Be­son­der­heit liegt in der Be­deu­tung ei­nes je­den Be­tei­lig­ten im Pro­jekt. Un­se­re selbst auf­er­leg­ten, her­aus­for­dern­den Kos­ten- und Ter­min­zie­le er­for­dern von je­dem Ein­zel­nen die vol­le Be­reit­schaft, das Pro­jekt mit­zu­ge­stal­ten. Durch die hohe In­ter­ak­ti­on wird da­mit jede Run­de zu ei­ner (po­si­ti­ven) Her­aus­for­de­rung.

Wel­che be­son­de­ren Her­aus­for­de­run­gen be­geg­nen Dir in Dei­nen Auf­ga­ben­be­rei­chen ?


Auch hier könn­te ich zahl­rei­che Aspek­te nen­nen, fo­kus­sie­re mich aber auf den Be­reich der Be­schaf­fung. In un­se­rem Be­schaf­fungs­team ste­hen wir vor der Her­aus­for­de­rung, die wirt­schaft­lichs­ten Ver­ga­ben zu tä­ti­gen, ohne da­bei Ter­mi­ne und di­ver­se Vor­lauf-/Vor­leis­tungs­fris­ten aus den Au­gen zu ver­lie­ren. Be­son­ders span­nend in un­se­rem IPA-Pro­jekt ist die ge­mein­schaft­li­che Ver­ga­be von Leis­tun­gen aus den Be­rei­chen Tief-/Gleis­bau, In­ge­nieur-/Hoch­bau, TGA und Lo­gis­tik. Dies er­for­dert je­des Mal aufs Neue eine in­ten­si­ve Vor­be­rei­tung zur Ent­schei­dung der Be­auf­tra­gung von Ge­wer­ken. Die Lei­tung des Be­schaf­fungs­teams be­darf zu­dem ei­nem ho­hen Grad an Schnitt­stel­len­klä­rung mit den aus­füh­ren­den Pro­jekt­rea­li­sie­rungs­teams für den Bau, dem Chan­cen-/Ri­si­ken­ma­nage­ment oder auch dem tech­ni­schen Pro­jekt­con­trol­ling. Al­lein da­durch kön­nen i. S. des Ge­samt­pro­jek­tes op­ti­ma­le Ent­schei­dun­gen ge­trof­fen wer­den.

Ar­beit aus, Frei­zeit an – wo fin­det man Dich au­ßer­halb der be­ruf­li­chen Tä­tig­keit?

An zu vie­len Or­ten mit zu we­nig Zeit… Ich ver­su­che in je­der frei­en Mi­nu­te mei­ner lang­jäh­ri­gen Lei­den­schaft des Kla­vier­spiels nach­zu­kom­men, wo­bei das zur­zeit lei­der zu kurz kommt. Das mer­ke ich vor al­lem an ei­ni­gen klas­si­schen Wer­ken, wel­che beim An­spie­len ak­tu­ell nicht ganz so leicht durch die Fin­ger lau­fen. Bei schö­nem Wet­ter bin ich auch ger­ne mit dem Fahr­rad un­ter­wegs – egal ob Moun­tain­bike, Cross- oder Renn­rad. Ich bin zu­dem ger­ne auf Kon­zer­ten (vom Chan­son über Jazz bis hin zum Rock) oder be­su­che Sport­events al­ler Art (ins­be­son­de­re Hand­ball, Fuß­ball und Rad­sport). Wenn wir uns am Wo­chen­en­de ge­gen Abend be­we­gen, habe ich eine be­son­de­re Lei­den­schaft fürs Gril­len. Wir pro­bie­ren uns in­ner­halb der Fa­mi­lie an ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten der Ku­li­na­rik aus, meist mit sehr po­si­ti­vem Aus­gang für den Gau­men. Das sind für mich die bes­ten Mög­lich­kei­ten, um den Kopf wirk­lich frei­zu­be­kom­men.